Gemeinhin haben wir zur Logistik Bilder von LKWs oder mausgrauen Lagerhallen im Kopf. Sicher, sie zeigen „nur“ die Spitze des Eisbergs. Jedem ist klar, dass sich das meiste unterhalb der Wasserlinie abspielt. Aber gerade deshalb ist es so schwer, sich in der Logistikwelt zu Recht zu finden, mit seinen Mechanismen, Usancen und der enormen Arbeitsteiligkeit. Gleichzeitig funktioniert kein Geschäftsablauf, kein Standort, keine Erneuerung ohne sie.
Im „Business Sparring Logistics“ zielen wir darauf ab Transparenz zu schaffen und Wirkungszusammenhänge zu nutzen, die jeden zumindest im Arbeitsalltag treffen. Es bietet somit die neue Chance, Potentiale zu heben und neue Perspektiven für die eigenen Aufgaben zu gewinnen.
Wenn man sich darauf einlässt – und das soll hier nicht verschwiegen werden – sieht man allerdings auch: Welche Abläufe, wann und wo ins Stocken geraten. Welche Entscheidungen am Ende mehr Probleme schaffen, als sie lösen. Wie Ideen im Sande verlaufen.
Sicher ist, es steckt vielmehr Logistik in uns und unserem Können, als wir manchmal denken. Warum also die Logistik nicht nutzen, damit Unternehmen und Organisationen besser zusammenarbeiten?
Erfahrungswissen bedeutet in diesem Fall, den „Return on experience“ zu nutzen und Abkürzungen zu fahren.
Ich bin von Hause aus Logistiker. In meinen 40 Jahren, die ich beruflich unterwegs bin, habe ich tausende Blickwinkel kennengelernt: Von Unternehmen, Organisationen politischen und öffentlichen Institutionen; und vor allem von den Menschen, die sie gestalten. Deren Wissen, Erfahrungswissen und natürliche Kreativität bieten viel kreatives Leistungspotential für Lösungen.
Logistik verbinde ich aus diesem Grund mit Lieferketten, Unternehmensstandorten und Fortschritt, wenn es zum Beispiel darum geht:
- Rentabilitäten zu steigern, indem wir die Logistik wie ein Hebel nutzen.
- Produktivität von Flächen und deren Nutzung auszubauen.
- Engpässe und Leerstand zu vermeiden.
- Standorte für Unternehmen zu gewinnen und Unternehmen für Standorte, damit Nachnutzung und Fortschritt gelingt.
- Der Konkurrenz mindestens einen Schritt voraus zu sein, damit Fortschritt von Anfang an gelingt und nicht erst in drei oder fünf Jahren.
- Das nicht nur in Förderprojekten vom ersten Tag eine Sprache gesprochen wird.
- Neue und Schnittstellen und -mengen ausgelotet werden, damit in Organisationen und Lieferketten ein Rad ins andere greift.
Wie riskant ist es jetzt, sich im Erstgespräch die zweite Meinung einzuholen und damit dem gemeinsamen Besseren eine Chance zu geben?
Welche ein Dritter exklusiv bietet? Ist es ein Fehler den Diskurs zu wagen? – Was verliert man? Zeit im Erstgespräch, schon möglich. Was gewinnt man? Klarheit, Aufklärung, gemeinsames Verständnis, Impulse, aller Voraussicht nach, ja!
Viele meiner Kunden haben häufig nicht die Zeit, Informationen oder Kapazitäten für die Analyse. Was passiert, wenn das Thema ungelöst bleibt. Wie würde es sich auswirken, wenn der Konkurrenzdruck größer wird? Andere schneller voranschreiten oder gewinnbringender arbeiten?
Business Sparring Logistics: Fokus Lieferketten und Rentabilität
Im Mittelpunkt des Programms stehen die betriebswirtschaftlichen Stellschrauben, welche die Logistik bietet. Die Wortwolke zeigt wichtige Themen, die meine Kunden bewegen und die wir in diesem Kontext gelöst haben.
Business Sparring Logistics: Fokus– Standort und Produktivität
Am Ende zählt die Produktivität, mit der ein Standort arbeitet. Unabhängig davon, ob es ein bestehender Standort oder einer ist, der auf der grünen Wiese entsteht. Die Schlagworte zeigen Ziele, die meine Kunden mit Hilfe des Programms erreichen.
Wenn ich ein Gewerbegebiet oder eine Halle betrachte, entsteht bei mir im Kopf sofort das mögliche Logistiknetzwerk. In einer Produktionshalle sehe ich automatisch das Materialflusslayout vor mir. Jeder sieht Gewerbeimmobilien eben mit seiner eigenen Expertise. So analysiere ich gleich beim ersten Rundgang die Nutzung sowie den zukünftigen Betrieb von der ersten Idee, über das Anforderungsmanagement, die Inbetriebnahme bis zur betriebswirtschaftlichen Auswertung. Das hilft Standortentwicklern und – Vermarktern, wenn es darum geht Standorte zu positionieren und ins Geld zu bringen.
Business Sparring Logistics – Fokus – Wettbewerb und Fortschritt.
Der Konkurrenz immer mindestens ein Schritt voraus sein. Wenn die anderen es nachmachen, zündet die nächste Entwicklungsstufe. Im Programm geht es darum, schnell Brücken zu bauen, um von der Theorie in die Praxis zu kommen. Die Themenwolke zeigt, wie in F&E-Projekten ein Rad ins andere greifen kann.