Zukunftsfähigkeit sichern. Erneuerbare Energien ausbauen.

 Küstenstandorte werden von der integrierten Koppelung von Offshore-Windenergie und grünem Wasserstoff, Wertschöpfung und Kreislaufwirtschaft profitieren, wenn sie individuelle Konzepte verfolgen.

Die LSA dafür einen einmaligen Expertenkreis aus mittelständisch geprägten Gestaltern und Endscheidern der Energiewende gegründet, der zeigt, wie mit agilen und digitalen Methoden Küsten-, Hafen- und Werfstandorte von der Energiewende profitieren können.

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Mach das Beste aus Deinen Lieferketten

Der aktuell größte in der deutschen Nordsee geplante Windpark mit 900 Megawatt Leistung umfasst 60 Windenergieanlagen der 15 Megawatt-Klasse. Für diesen Windpark auf See müssen entsprechend viele Fundamente, Turmteile, Maschinenhäuser sowie Rotorblätter mit weit über 100 Meter Länge produziert und verfügbar sein. Die beteiligten Unternehmen betreten auch hier wieder allesamt Neuland. Einige Gigawatt an Elektrolyseurkapazität für „grünen“ Wasserstoff sollen zudem in den nächsten 20 Jahren entlang der Küste oder sogar auf dem Meer entstehen. Im selben Zeitraum werden Rückbau und Recycling der bereits vor Jahren installierten Windenergieanlagen fällig.

 

Die Anforderungen an solche multifunktionalen Standorte sind komplex. Sie verbinden auf direktem Weg die Wertschöpfung an Land mit den wetterabhängigen Baustellen auf See. Sie vermeiden Transport und Umschlag, statt sie zu vermehren. So reduzieren sie CO² und schaffen eine funktionierende Kreislaufwirtschaft und damit Beschäftigung, in dem sie Ausbau, Rückbau und Recycling sowie die damit verbundenen Produktionsverbundsysteme zusammenführen.

Kein Standort macht das bisher!

Derjenige, der das Management, die Infra- sowie die mobile Suprastruktur bietet, wird zum Vorreiter der Energiewende. Dafür bedarf es eines multifunktionalen Ankerangebotes. Mit der Begründungslogik ist ein auf den Standort bezogenes Ökosystem zu beschreiben, das technologieoffen ist. Wie in der Digitalisierung werden die Entwicklungsgeschwindigkeiten der Branchen neue Innovationen zeigen, an die noch keiner gedacht hat.

Im kostenlosen Erstgespräch geht es erstmal um die „Diagnose – was ist zu tun“ und die Frage „wo drückt der Schuh“.   Ziel ist es, dass beide Partner aus dem Gespräch mit einem klaren Plan herausgehen. Unabhängig davon ist, ob es zu einer Zusammenarbeit kommt.

 

Für Erstgespräch ein auf „Ins Gespräch kommen“  klicken oder  mir eine Email senden:  roger.heidmann@logistik-service-agentur.de !

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