Standortprofiler

Wir machen jeden Standort

zum Unikat!

 Industrie folgt Energie

Industrie folgt Energie. Und die Energiewende liefert den „Booster“.

Die Bundesregierung will den Ausbau an Land und auf See enorm beschleunigt. 90 Prozent der für die Energiewende bis 2045 notwendigen Kapazität sind noch zu realisieren. Hierfür sind die industriellen Kapazitäten und Produktionsverbundsysteme zu schaffen oder zu revitalisieren.

Gewerbestandorte werden von der integrierten Koppelung von Windenergie, Sonnenenergie, Geothermie und grünem Wasserstoff, Wertschöpfung und Kreislaufwirtschaft profitieren, wenn sie individuelle Konzepte verfolgen.

Die Anforderungen sind komplex. Gewerbestandorte erzeugen Wertschöpfung und Energie auf kurzen Wegen, vermeiden Transport und Verkehr. Sie reduzieren CO² und schaffen eine funktionierende Kreislaufwirtschaft und damit Beschäftigung vor Ort.

Standortentscheidungen und -entwicklungen sind zu dem immer emotional geprägt. Sie entstehen nicht am grünen Tisch und brauchen einen langen Atem. Kunden, Lieferanten und die Menschen vor Ort sind frühzeitig mit einzubinden. Oft folgt der Diskurs.  Neben aller Fachkenntnis braucht es einen starken Gemeinsinn. Der ist eng mit dem Begriff „corporate identity“ verbunden und erfordert strategisches Community Building sowie digitale Kommunikation und Visualisierung.

 

Nicht nur aus diesem Grund ist die Ansiedlung sowie die Entwicklung bestehender Unternehmen die Königsdisziplin, insbesondere für kleine und mittlere Kommunen und Wirtschaftsförderung. Neue Unternehmen für Standorte zu gewinnen ist kein Massengeschäft, aber auch keine Lotterie.

Standortentscheidungen sind auf schmale Zeitfenster ausgerichtet, die von Entscheidungsprozessen in Unternehmen bestimmt wird. Zwischen dem erkannten Bedarf für einen neuen Standort und der häufig einmaligen und erstmaligen Entscheidung liegen vielfach nur wenige Monate. Darüber hinaus sind diese Entscheidungen neben allen Zahlen, Daten und Fakten oft, wie oben beschrieben, stark emotional geprägt.

In Gegensatz zur hochindividuellen Standortentscheidung sehen die Standorte, auf die es ankommt, ziemlich gleich aus. Wenig erfährt man über Alleinstellungsmerkmale und konkrete Geschäftsmöglichkeiten für bestimmte Zielbranchen. Viele fallen damit durchs Raster Zum Unikat wird jeder Gewerbestandort, wenn man das Image und Profil stärkt. Dafür  bedarf es tragfähige Begründungslogiken zur Frage:  Warum macht man das? Und langfristige, anpassbare Fahrpläne zur Frage: Wie kommt man zum Ziel?

Zum Hintergrund:

 

Zahlreiche Gespräche in den letzten Monaten haben gezeigt, wie viele Unternehmen mit hohen Kosten, geringer Auslastung und den Zukunftsaussichten kämpfen. Für die Entwicklung und Vermarktung von Gewerbegebieten und -immobilien wird der Grad noch schmaler. Gerade jetzt, wo sich die Marktlage ständig ändert.

Studien und Konzepte verschlingen oft schnell fünfstellige Beträge. Ärgerlich ist das, wenn diese nur das Prinzip Hoffnung vermitteln, um danach im Sand zu verlaufen. In dieser Zeit laufen die Leerstandskosten der Liegenschaften, Immobilien und Anlagen weiter. Da hilft es nichts, wenn die Maklerprovision erst mit der erfolgreichen Vermittlung fällig wird. Die Nutzungsoptionen müssen vorher klar sein.

Das StandortProfiler-Programm zielt darauf ab schnell neue Lösungsansätze produzieren. Es resultiert aus der fast vierzigjährigen Arbeit in der Planung, Vermarktung und dem Betrieb von Logistikhallen, Hafenterminals und Industriestandorten.

Wie wir gemeinsam arbeiten:

Ihr seid idealerweise bis zu fünf Personen, die das Thema umtreibt und die offen für neue Wege sind. Im Fokus steht eine konkrete Liegenschaft und ein Problem, welche mit neuen Lösungsansätzen zu versorgen sind. Wir kombinieren dafür eine agile und eine kreative Methode. Über diesen Weg schaffen mehr Wissen, Transparenz und Akzeptanz. Wir nehmen Abstand, lockern ggf. gordische Knoten und schaffen neue Analogien.  In diesem Sinne durchlaufen wir in 30 Tagen mehrere Phasen  und schaffen Lösungsansätze. Mindestens 10!

 

 

 

 

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