Bereits 2020 sollen Projekte für 15 % der Wertschöpfung in Deutschland verantwortlich sein. Gleichzeitig entsteht durch gescheiterte Projekte ein jährlicher Schaden von etwa 150 Milliarden €.

Die Pläne der Bundesregierung zum Ausbau Offshore-Wind und Wasserstoff werden einen Projekt-Tsunami auslösen.

Viele Projekte betreten Neuland, verlaufen parallel auf kritischem Pfad und stehen sich womöglich selbst im Weg. Zur Bewältigung dieser Herausforderungen ist ein umfassendes Multiprojektmanagement auf allen Ebenen in Unternehmen und Behörden notwendig. Sofort kann mit wichtigen Vorarbeiten begonnen, indem vorhandenes Erfahrungswissen genutzt wird und die Qualifikation der Akteure zu stärken.Was haben Großraum- und Schwertransporte im XXL-Format damit zu tun?

Der aktuell größte in der deutschen Nordsee geplante Windpark mit 900 Megawatt Leistung umfasst 60 Windenergieanlagen mit jeweils 15 Megawatt. Für diesen Windpark müssen entsprechend viele Fundamente, Turmteile, Maschinenhäuser sowie Rotorblätter mit weit über 100 Meter Länge produziert werden und verfügbar sein. Bauteile, wie Maschinenträger oder Antriebsstränge, in der Größe von Mehrfamilienhäusern und mit Stückgewichten von über 500 Tonnen erzeugen Transporte im XXL-Format.

Erstmals werden die Maßstäbe von XXL-Transporten einem vom BMVI-mfund geförderten Projekt systematisch erforscht. Die Projektpartner Jade Hochschule https://www.jade-hs.de/unsere-hochschule/fachbereiche/seefahrt-und-logistik/studienort-elsfleth//und LSA  https://logistik-service-agentur.com/business-sparring/analysieren und kategorisieren Kenngrößen. Sie bewerten deren Einfluss auf die Projekte der Kunden. Es werden Machbarkeiten geprüft, inwieweit Logistik- und Risikomanagement mit Hilfe der „Open-Database“ zu vereinfachen ist. In der Folge wird der KI-Ansatz „Entscheiden ohne Daten“ geprüft. /bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Artikel/DG/mfund-projekte/xxl-gst-database.html

 

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